„Fachkraft im Gastgewerbe“ wird zu „Fachkraft für Gastronomie“ - Durch die neue Ausbildungsordnung vom 01.08.2022 werden die Ausbildungsinhalte nun mit neuen Themen wie Nachhaltigkeit und Digitalisierung moderner und es gibt die Wahl zwischen den Schwerpunkten Restaurantservice und Systemgastronomie. Doch warum ist dies für Sie als Restaurantunternehmer oder als Azubi aus dem Ausland interessant?
Mit Inkrafttreten des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes (FEG) am 01.03.2020 haben sich die Möglichkeiten für Arbeitsmigration in Ausbildungsberufe verbessert. So gibt es nun eine allgemeine Einwanderungsmöglichkeit für Fachkräfte mit Berufsausbildung. Diese müssen auch keine Deutschsprachkenntnisse nachweisen. Um als Fachkraft aus einem Drittstaat nach Deutschland einreisen zu dürfen, brauchen sie jedoch eine Anerkennung ihrer Qualifikation. So benötigt man etwa eine inländische qualifizierte Berufsausbildung oder eine gleichwertige ausländische Berufsqualifikation. Letzteres ist jedoch mit bürokratischen Schwierigkeiten verbunden, welche sich etwa bei der Anerkennung der Gleichwertigkeit der jeweiligen nationalen Ausbildung ergeben. Die neue Ausbildungsform „Fachkraft für Gastronomie“ gilt als inländische qualifizierte Berufsausbildung und stellt somit eine wesentlich unkompliziertere Lösung dar. Eine Chance, die es zu nutzen gilt. Schließlich ist es Ziel und Interesse, über eine erfolgreiche Ausbildung, einen Arbeitsvertrag zu einer Aufenthaltsverlängerung und perspektivisch einem dauerhaften Aufenthaltsrecht zu kommen.
Doch worum geht es eigentlich in der Ausbildung?
Bei der Ausbildung zur Fachkraft für Gastronomie handelt es sich um eine duale Ausbildung mit einer Dauer von 2 Jahren. Als Fachkraft im Gastgewerbe betreuen Sie Ihre Gäste in allen Bereichen der Gastronomie. Sie bedienen im Restaurant, bereiten Events vor, kümmern sich um die Wäsche, richten Hotelzimmer her und helfen in der Küche aus. Vorteilhaft ist, dass es vor dem Berufsbildungsgesetz keine rechtlich vorgeschriebene Vorbildung gibt. Zudem gibt es Ausbildungsvergütungen, welche je nach Bundesland monatlich 700 bis 1.150 Euro betragen können.
Wenn Sie Fragen hierzu oder insgesamt zu der Thematik Fachkräfteeinwanderung haben, sprechen Sie uns an. Gerne begleitet Sie die Sangong Rechtsanwaltskanzlei auch bei der Durchführung eines Visumantrags für die Berufsausbildung. Denn die allgemeinen Erfahrungen haben gezeigt, dass eine anwaltliche Unterstützung, die Erfolgsaussichten eines Visumantrags wesentlich steigert.
Doch worum geht es eigentlich in der Ausbildung?
Bei der Ausbildung zur Fachkraft für Gastronomie handelt es sich um eine duale Ausbildung mit einer Dauer von 2 Jahren. Als Fachkraft im Gastgewerbe betreuen Sie Ihre Gäste in allen Bereichen der Gastronomie. Sie bedienen im Restaurant, bereiten Events vor, kümmern sich um die Wäsche, richten Hotelzimmer her und helfen in der Küche aus. Vorteilhaft ist, dass es vor dem Berufsbildungsgesetz keine rechtlich vorgeschriebene Vorbildung gibt. Zudem gibt es Ausbildungsvergütungen, welche je nach Bundesland monatlich 700 bis 1.150 Euro betragen können.
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